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Der Klimawandel zeigt sich immer öfter durch anhaltende Hitze und Trockenheit oder Starkregen und Sturzfluten. Besonders betroffen sind Städte und Gemeinden. Mit Maßnahmen zur Klimaanpassung lassen sich die Folgen des Klimawandels abmildern. Eine besondere Rolle kommt dabei der grünen und blauen Infrastruktur zu. Das können struktur- und artenreiche Grünstandorte mit Sträuchern und Bäumen sein, Fassaden- und Dachbegrünungen oder Systeme wie Zisternen und Rigolen zur lokalen Regenwasserbewirtschaftung. Sie alle tragen dazu bei, dass Städte und Gemeinden auch künftig lebenswert bleiben.
Solche Maßnahmen müssen von Beginn an in Planungen berücksichtigt und in der Städteplanung miteinander verzahnt werden. Ein Zusammenspiel von Kommunen, Planenden und Bauherren, unterstützt von Bürgerinnen und Bürgern ist dafür unbedingt erforderlich. Der klimaangepasste Umbau von Siedlungen ist möglich, stellt aber eine große Herausforderung für alle Beteiligten dar.
Städte und Gemeinden müssen Antworten auf Starkregen, Hochwasser, Hitze- und Trockenperioden sowie den Rückgang der Artenvielfalt geben.
Lebenswerte Städte der Zukunft ...